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25. November 2016

SPÖ-Skandal Nr. 234: Casino-Sozialisten verspekulierten 8,33 Mio Euro Steuergeld

Stadtrechnungshof deckt unfassbare Finanzgebarungen der Wiener Stadthalle auf

Der Stadtrechnungshof Wien führte eine Nachprüfung zu einer im Tätigkeitsbericht 2011 veröffentlichten Prüfung der Finanztermingeschäfte der Wiener Stadthallen Betriebs- und Veranstaltungsgesellschaft m. b. h. durch. Die Gesellschaft hatte angegeben, die Finanztermingeschäfte zur Absicherung von Zinsaufwendungen aus einem Leasinggeschäft abgeschlossen zu haben. Bisher hat die Stadthalle die laufenden Verluste damit klein geredet, dass sie aufgrund der noch andauernden Laufzeiten rein hypothetisch wären – jetzt ist der Verlust von 8,33 Mio. Euro realisiert.

Dieser setzt sich zusammen aus dem Verlust der Derivate von rd. 7,97 Mio., Aufwendungen für Rechtsberatung von rd. 0,14 Mio. sowie für Finanzberater in Höhe von rd. 0,22 Mio. Euro. 
Besonders erstaunlich sind die Geschäfte, auf die sich die Stadthallen-Betreiber da eingelassen haben. Alleine rd. 2,10 Mio. Euro setzten sie mit Währungsspekulationen auf die Türkische Lira in den Sand, die Praktiken erinnern an fortgeschrittene Spielsucht, dass ist der x-te SPÖ-Finanzskandal unter Häupl, Brauner, Wehsely & Co. 


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