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02. Dezember 2022

Nepp/Berger fordern SOKO Vergewaltigungen

Dank SPÖ wird Wien ein Eldorado für ausländische Drogendealer, Messerstecher und Vergewaltiger

Der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp und der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Favoriten, LAbg. Stefan Berger, fordern die sofortige Einsetzung einer SOKO Vergewaltigungen. „Nachdem laut Medienberichten eine Vergewaltiger-Bande in Favoriten Jagd auf Frauen macht und im letzten Monat weitere schockierende Vergewaltigungsfälle bekannt wurden, muss sofort gehandelt werden. Tatsache ist, dass es sich bei den mutmaßlichen Tätern fast immer um Migranten gehandelt hat. Viele Frauen trauen sich in der Dunkelheit nicht mehr alleine auf die Straße oder zu einem Spaziergang in Parks. Verantwortlich für diese Politik ist SPÖ-Bürgermeister Ludwig, der mit seiner Einladungspolitik massenhaft kriminelle Migranten nach Wien lockt“, kritisiert Nepp.

Berger verweist darauf, dass ganz besonders der 10. Bezirk von einer noch nie dagewesenen Kriminalitätswelle betroffen ist. „Die SPÖ hat aus dem ehemals stolzen Arbeiterbezirk ein Eldorado für ausländische Drogendealer, Messerstecher und Vergewaltiger gemacht. Leidtragende sind die in den dortigen Gebieten noch verbliebenen Österreicher, für die die Zustände immer unerträglicher werden.“

„Es braucht eine sofortige Sondereinsatzgruppe der Polizei, um die Täter rasch auszuforschen und um zukünftige Vergewaltigungen zu verhindern. Die Frauen in Wien haben ein Recht darauf, sich in dieser Stadt sicher bewegen zu können“, so Nepp und Berger.


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