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20. Mai 2021

Krauss: Wiederkehr unterstützt SPÖ-Misswirtschaft bei Volkshochschulen

Rote Misswirtschaft und Steuergeld wird mit pinker Unterstützung fortgesetzt – Neos sollten sich schämen

„Fassungslos über die Selbstaufgabe der Neos“ zeigte sich heute der Klubobmann der Wiener FPÖ-Maximilian Krauss anlässlich des Rechnungshofausschusses im Bezug auf die Wiener Volkshochschulen. Trotz eines vernichtenden Urteils des Wiener Stadtrechnungshofes will der NEOS-Transparenzstadtrat Wiederkehr nichts an der Organisationsstruktur bei den Volkshochschulen ändern. „Wiederkehr wird immer mehr zum Sprecher der SPÖ. Die Stadt Wien und damit die Wiener Steuerzahler zahlen 90 Prozent der Kosten, hält aber lediglich 25 Prozent der Anteile. Der Rest befindet sich im Eigentum der SPÖ. Anstatt die rote Misswirtschaft und Steuergeldverschwendung zu stoppen, unterstützt das pinke Koalitionsanhängsel diese Vorgänge auch noch.“

Krauss macht darauf aufmerksam, dass die Wiener Volkshochschulen im Zeitraum von lediglich zwölf Jahren insgesamt 282.509.225,26 Euro an Mitteln der Stadt Wien erhalten haben. Darüber hinaus stellt der Stadtrechnungshof zumindest 16 Fälle "indirekter Förderungen" fest, die ebenfalls aus Mitteln der Stadt Wien ins Vermögen der Volkshochschulen fließen. „Während das Bildungsangebot bei den Volkshochschulen zurückgefahren wurde, sind die Förderungen ins Unermessliche gestiegen. Verantwortlich dafür ist auch SPÖ-Bürgermeister Ludwig, der jahrelang als Vorsitzender des Aufsichtsrates diese Vorgänge unterstützt hat.“

Der FPÖ-Klubobmann fordert eine rasche Entparteipolitisierung der Volkshochschulen, um ein sinnvolles Bildungsangebot für die Wienerinnen und Wiener sicherzustellen. „Es braucht eine Erneuerung an Haupt und Gliedern statt der Fortsetzung der roten Steuergeldverschwendung und Günstlingswirtschaft. Die NEOS sollten sich jedenfalls schämen, dass sie der SPÖ auch hier die Mauer machen und von Transparenz wissen wollen", kritisiert Krauss.


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