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23. März 2015

Jung: Millionen für dubiose Vereine - SP-Frauenberger reif für die Frühpension

Obskure Gleichstellungsprojekte zum Schaden der Steuerzahler

"Die Sonntagsumfrage von Unique Research übertrifft unsere schlimmsten Befürchtungen", bemerkt Gemeinderat Mag. Wolfgang Jung als Integrationssprecher der FPÖ in Wien. "58% der Wiener Bevölkerung halten die Integrationspolitik der Stadt für schlecht oder sehr schlecht." Dieses katastrophale Ergebnis ist sowohl eine Folge der verfehlten Zuwanderungs- und Asylpolitik als auch der untauglichen Versuche der zuständigen SPÖ-Stadträtin, Integration, über zahllose geförderte Vereine mit den seltsamsten Kursangeboten (Mama lernt Rad fahren, etc.) zu erreichen.

Für die Vermittlung von Deutschkenntnissen wird sogar der ASKÖ(!) zur Sprachausbildung gefördert. Überdies wird viel Geld in krause Studien gebuttert. So wird auf Wunsch der "community" die von Sozial Global sowie den Wr. Sozialdiensten beauftragte und vom Fonds Soziales Wien bezahlte Ifes-Studie "Über die Wünsche und Einschätzungen Wiener Homosexueller und Transgenderpersonen bezüglich ihres Lebensabends" durchgeführt.

Der Verein LEFÖ darf auf unsere Kosten den "HURENTAG" unterstützen und erhält dafür heuer rund 130.000 Euro! Dabei ist Wien nicht die einzige Quelle, die angezapft wird. Ein 30 Jahre-Jubiläumsfest muss auch finanziert werden, schließlich ist Wahljahr. Trotzdem klagt die Vereinsführung über knappe Mittel, denn die Aktivitäten werden ausgeweitet. "Die Info-und Beratungsstelle kann mit den vorhandenen Ressourcen nicht mehr im gesunden Ausmaß aufrechterhalten werden." Dafür wird eine interessante Begründung geboten: "Die Migrantenwelle aus den europäischen Südstaaten, Spanien, Portugal, Italien ist im Steigen begriffen."

Der Verein soll zudem das EU-Projekt "Indoors" umsetzen. "Empowerment and skill building tools for national and migrant female sex working in hidden places" lautet das Ziel. Ein Projekt, das offenkundig auf Liesing und die Brunner Straße zugeschnitten ist. Welche skills and tools hier vermittelt werden sollen, bleibt offen. "Ich lasse mir meine Stadt nicht schlecht reden", betont Bürgermeister Häupl immer wieder. Das Problem ist, dass niemand die Stadt schlecht redet, sondern die Stadtregierung schlechte Arbeit macht, was die Bürger -siehe Umfrageergebnis - immer deutlicher merken", schließt Jung.



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