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05. Oktober 2016

FP-Mahdalik: 50 Mio. Euro Schaden - Maßnahmen gegen Demoindustrie dringend notwendig!

FPÖ-Forderung nach eigenen Demo-Zonen aktueller denn je

"Kifferparaden und ähnliche Zusammenrottungen gelangweilter AMS-Kunden und grüner Basiswappler legen den Verkehr am Ring im Schnitt jeden vierten Tag lahm und sorgen nicht nur für ein abgas- und feinstaubmaximierendes Verkehrschaos im und rund um den 1. Bezirk, sondern auch für einen jährlichen Schaden von bis zu 50 Mio. Euro. Die Kosten für die notwendigen Polizeieinsätze belaufen sich seit 2010 noch einmal auf über 10 Mio. Euro", kritisiert der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher Stadtrat Toni Mahdalik und spricht sich einmal mehr gegen den Missbrauch des Demonstrationsrechts aus.

Demonstrationen sollen nach der langjährigen und auch schon im Gemeinderat mehrmals thematisierten FPÖ-Forderung nicht mehr auf Hauptverkehrsadern und Einkaufsstraßen stattfinden sondern dort, wo die Adressaten der Forderungen (Freigabe von Cannabis, Weltfrieden, G'sundheitsschlapfen auf Rezept, etc.) sitzen, also am Parlamentsvor- oder Ballhausplatz oder vor der UNO-City. "All diese Örtlichkeiten sind für öffentlichkeitswirksame Demonstrationen ohne provoziertes Verkehrschaos und wirtschaftlichen Maximalschaden hervorragend geeignet", sagt Mahdalik und fordert die rot-grüne Stadtregierung auf, endlich dahingehenden Gespräche mit dem Innenministerium zu führen.


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