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01. Juni 2025

Krauss zur Emmerling-Nominierung: „Bildungskatastrophe wird zur Staatsräson der rot-pinken Koalition“

„Die Nominierung von Bettina Emmerling zur Vizebürgermeisterin ist ein rot-pinkes Signal für mehr vom selben – und das ist im Bildungsbereich besonders fatal“, warnt FPÖ-Wien Klubobmann LAbg. Maximilian Krauss. „Gemeinsam mit ex Bildungsstadtrat Wiederkehr trägt Emmerling maßgebliche Verantwortung für das Scheitern der Wiener Bildungspolitik in den vergangenen Jahren.“

„Statt echte Reformen anzugehen, haben NEOS und SPÖ tatenlos zugesehen, wie sich die Probleme verschärfen: Immer mehr Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse, immer mehr Lehrerinnen und Lehrer, die am Limit sind, und immer weniger Leistungsanspruch. Das ist die Bilanz dieser sogenannten Fortschrittskoalition“, so Krauss weiter.

Die FPÖ sieht in der Nominierung Emmerlings ein klares Zeichen dafür, dass sich an diesem Kurs nichts ändern wird: „Die SPÖ holt sich mit Emmerling eine verlässliche Partnerin, die auch künftig alle Fehlentwicklungen im Bildungsbereich mitträgt – vom ideologiegetriebenen Integrationsversagen bis zur Ignoranz gegenüber den Sorgen der Eltern.“

„Die Wienerinnen und Wiener erwarten sich endlich Taten statt PR-Ankündigungen – und vor allem ein Bildungssystem, das auf Leistung, Sprache und Integration setzt“, so Krauss abschließend. „Mit dieser Personalentscheidung wird jedoch klar: Die rot-pinke Koalition hat aus ihrem Versagen nichts gelernt.“

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