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03. Juni 2025

FPÖ – Krauss: Woker LGBTIQ-Wahnsinn geht in Wiens „Aufschwungs-Koalition“ um

Während das Wiener Gesundheitssystem unter SPÖ-Stadtrat Hacker so dermaßen ruiniert wurde, dass Gangbetten und ewig lange Wartezeiten in Ambulanzen, auf Operationen oder MRT-Untersuchungen Alltag sind, soll laut des neuen Regierungsabkommens Geld für „den Aufbau eines Zentrums für Transmedizin sowie die Etablierung eines interdisziplinären Netzwerks aus verschiedenen medizinischen und psychologischen Fachrichtungen“ freigemacht werden. Das bedeutet, dass jeder steuerzahlende Wiener auf notwenige Operationen warten muss, während LGBTIQ-Gesundheit in den Fokus gerückt wird. „Der woke Wahnsinn in Wien nimmt damit endgültig überhand. Anstatt sich endlich darum zu kümmern, dass das Wiener Gesundheitssystem wieder zu einem der besten der Welt wird, macht Bürgermeister Ludwig den Kniefall vor der LGBTIQ-Community. Welchen Nutzen so ein Zentrum für Wien hat, der die auf uns zukommenden Kosten rechtfertigt, bleibt fraglich. Wenn man sich so etwas schon leisten möchte, dann nicht in Zeiten massiver Sparprogramme. Während unseren Senioren die Pensionen gekürzt werden für eine Randgruppe wieder zig Millionen Euro freizumachen, ist inakzeptabel“, sagt der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss.

Zudem hinterfragt Krauss die Notwendigkeit einer öffentlich initiierten und mit Steuergeld finanzierten „Queer in Wien II“-Studie, die laut rot-pinker Stadtregierung weitergeführt wird. „Wir haben Fragen betreffend der Kosten, der Durchführung und des weiterführenden Nutzens, die uns Bürgermeister Ludwig wird beantworten müssen“, kündigt der Freiheitliche eine schriftliche Anfrage an.

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