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21. November 2016

Wiener SPÖ soll Regierungsarbeit machen statt interne Grabenkämpfe auszufechten

Bundeshauptstadt leidet unter Führungslosigkeit

Von Bürgermeister Häupl abwärts scheinen bei den Stadt-Roten momentan alle wie gelähmt. Die internen Grabenkämpfe beschäftigen die amtsführenden Stadträte offenbar weit mehr als die realen Sorgen der Wienerinnen und Wiener. 

Schließlich gibt es in Wien Baustellen ohne Ende, um die man sich zu kümmern hätte. Rekord-Arbeitslosigkeit, Rekord-Schulden, Rekord-Armut, ein Gesundheitssystem vor dem Kollaps, ein Bildungssystem, das an allen Ecken und Enden kracht, und so weiter und so fort. Der Kern der Probleme lässt sich allerding leicht auf einen Nenner bringen. Häupls noch vor eineinhalb Jahren vielgelobte ‚Good Weibs‘ versagen auf allen Linien. Gewissenhafte Führung im Sinne der Bürger wäre es, die Gelegenheit beim Schopf zu ergreifen und diese Damen nun auszutauschen. Der Karren steckt bereits tief im Sumpf, jetzt muss gehandelt werden, um ihn fahrtüchtig zu machen und Wien somit auf einen guten Weg zu führen. Schuldenabbau, Ordnung im KAV, Wettbewerbsfähigkeit durch Ankurbelung der Wirtschaft statt Streitereien und interner Querelen muss die Botschaft lauten.


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