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28. Mai 2015

Wiener FPÖ morgen mit Dringlicher Anfrage an und Misstrauensantrag gegen Verkehrsstadträtin Vassilakou

Grüne Schreckensherrschaft möglichst rasch beenden

Die Wiener FPÖ wird bei der morgigen Gemeinderatssitzung im Rahmen der "Dringlichen Anfrage" zur ideologisch motivierten Geldverschwendungspolitik von Maria Vassilakou auch einen Misstrauensantrag gegen die irrlichternde Verkehrsstadträtin einbringen. "Homo-Ampeln um 63.000 oder die 580.000 Euro teure Fußwegekarte mit Nullwert etwa sind Vehikeln zur Klientelbetreuung der Grünen und zugleich ein Taschenraub auf offener Straße am Steuerzahler", so FPÖ-Klubobmann Mag. Johann Gudenus und FPÖ-Verkehrsprecher LAbg. Toni Mahdalik.

Auch das grüne Postenkarussell "Mobilitätsagentur", welches in zehn Jahren insgesamt 21,9 Mio. Euro verschlingt und bislang - außer satten Gagen für grüne Parteigänger - genau Null gebracht hat, der 20 Mio. Euro-Megaflop "Bürger-Solarkraftwerke" oder millionenteure Sinnlos-Kampagnen a'la "deppert wenn's scheppert" werden dabei zur Sprache kommen. "Dem sündteuren Fuhrwerken der verkehrspolitischen Megäre muss rasch ein Ende gesetzt werden - abgerechnet wird dann am 11. Oktober", betonen die Mandatare abschließend.



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