Skip to main content
13. Juni 2017

Wiederbestellung der bis dato untätigen Patientenanwältin Pilz offenbart die Zustände im Gesundheitsressort

Erneut Freunderlwirtschaft statt einer vernünftigen Reform

Als Skandal bezeichnet der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus die Wiederbestellung der Patientenanwältin Pilz. Frau Pilz, weder Juristin noch Medizinerin, hat in den vergangenen Jahren in ihrer Tätigkeit nichts für die Patienten getan. Dass sich diese Arbeitsauffassung nun ändern wird, bezweifelt man, deshalb spricht sich die Wiener FPÖ  gegen Pilz aus.

Zur Erinnerung: Pilz ist jene Dame, die diesen gut dotierten Job, der durchaus wichtig und herausfordernd ist, die letzten Jahre inne hatte. Output oder gar Hilfe für die zahlreichen Patienten, die unter dem kollabierenden Gesundheitssystem leiden, hat es nie gegeben. Pilz hat es auch nicht als notwendig erachtet, sich zu Gangbetten, OP- und Ambulanz-Wartezeiten etc. zu äußern.

Warum ausgerechnet sie wieder bestellt wurde, ist nicht nachvollziehbar, gibt aber einen guten Einblick darüber, wie es im Wiener Gesundheitsressort zugehen dürfte. Freunderlwirtschaft statt einer vernünftigen Reform lautet wohl das Stichwort.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.