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06. Dezember 2016

Welche Schlacht, Herr Bürgermeister?

Unstimmigkeiten gibt es nur in der Wiener SPÖ

Während der Wiener Bürgermeister Michael Häupl zusehends isolierter in der eigenen Partei wird und es ihm seit Monaten nicht gelingt, seine beiden Flügel wieder zu vereinen, versucht er nun angestrengt einen Keil in die sehr gut aufgestellte und von einer Obmanndebatte komplett freie FPÖ zu treiben. Der Bürgermeister versucht von den eigenen innerparteilichen Problemen abzulenken und auf die der Freiheitlichen umzumünzen, dass entlarvt seine Hilflosigkeit. Zum Wohl der Wienerinnen und Wiener rät Klubchef Nepp den Herrn Häupl, sich von seinen „Good Weibs“ Brauner und Wehsely zu trennen, die hinlänglich bewiesen haben, dass sie ihren Aufgaben nicht gewachsen sind.

Ein Budget, das kommende Woche durchgepeitscht werden soll, obwohl es außer neuen Schulden und Gebührenerhöhungen nichts birgt, sowie ein marodes Gesundheitssystem und Förderskandale am laufenden Band, sind die katastrophalen Bilanzen der beiden SPÖ-Stadträtinnen und Beweis genug für ihre Unfähigkeit. Der Herr Bürgermeister muss schleunigst wieder Ordnung in das Chaos der Wiener SPÖ bringen, bevor er wieder die Glaskugel auspackt und darin eine Obmanndiskussionen der FPÖ zu lesen glaubt. 


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