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11. Juni 2018

Stumpf zu Brauner-Posten: SPÖ-System weiter ungeniert für eigene „Daseinsversorge und Kummerl-Wirtschaft“

FPÖ stellt Anfrage zu Ausschreibung, Mitbewerbern und Entscheidungsgremium

„Dass die ehemalige Pleiten-, Pech- und Pannenstadträtin Renate Brauner (kurz: ‚PPP‘) jetzt mit einem hochdotierten Fantasieposten bis zu ihrem Pensionsantritt versorgt wird, zeigt ein weiteres Mal auf, wie ungeniert die Wiener SPÖ ihr System aus Freunderlwirtschaft, Überheblichkeit und Volksferne weiter durchzieht“, kommentiert der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, LAbg. Michael Stumpf die Ernennung Brauners zur „Bevollmächtigten der Stadt Wien für Daseinsvorsorge und Kommunalwirtschaft“.

Stumpf nennt das Vorgehen der Rathaussozialisten eine reine „Daseinsversorge und Kummerlwirtschaft“ - und kündigt dazu einen Anfragereigen im Wiener Gemeinderat an.

„Wir wollen wissen, wie die Ausschreibung vonstattengegangen ist, wer sich aller beworben hat, wer in die engere Auswahl kam, wer in welchem Gremium die Entscheidung für Brauner getroffen hat und durch welche Qualifikationen sich ausgerechnet Brauner gegen etwaige Mitbewerber durchsetzen konnte“, so Stumpf abschließend.


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