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19. Jänner 2019

Stumpf: SP-Novaks Aussagen sind Rundumschläge einer ertrinkenden SPÖ

Zahltag im Bund war schon, in Wien kommt er erst

Kopfschüttelnd und sogar ein wenig amüsiert hat der Landesparteisekretär der FPÖ-Wien, LAbg. Michael Stumpf, heute den verzweifelten Rundumschlag seiner SPÖ-Amtskollegin Barbara Novak vernommen. 
„Wie bei der SPÖ üblich, verbreitet Novak lediglich Halbwahrheiten, die dann in regelrechter Silberstein-Manier als dunkelrot-gefärbte Fake-News als ‚die absolute Wahrheit‘ propagiert werden“, so Stumpf. 
Ja, aktuell heiße der Bürgermeister Michael Ludwig - wer allerdings nach der Wahl 2020 Bürgermeister sein werde, könne nicht mal Novak aus ihrer - womöglich aus dem Krankenhaus-Nord-Budget finanzierter - ‚Esoterik-Kristallkugel‘ ablesen.
„Auf Bundesebene hat der Zahltag für die jahrelang verfehlte SPÖ-Politik bereits stattgefunden, in Wien dauert es leider noch bis 2020“, so Stumpf.
Wahr sei auch, dass Wien die ‚lebenswerteste Stadt der Welt‘ sei. „Anhand der aktuellen Zahlen zur Mindestsicherung weiß man auch, für wen: Nämlich für Armutszuwanderer aus aller Herren Länder, die die SPÖ als neue Wähler mit dem Geld der Wiener Steuerzahler demütigst durchsponsert“, erklärt Stumpf.
Die SPÖ zeichne auf Bundes- wie auch auf Landesebene aktuell das Bild eines Ertrinkenden, der panisch um sich schlägt. „Die Wiener haben das Raubrittertum der SPÖ satt. Im Bund haben die Roten schon die Rechnung dafür bekommen - Wien folgt dann 2020“, so Stumpf abschließend. 


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