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14. November 2018

Stumpf: Czernohorszky interpretiert Aussagen absichtlich falsch

Methoden der Stadtregierung äußerst bedenklich

„Sinnerfassend lesen zu können sollte die Mindestanforderung an einen Bildungsstadtrat sein“, ärgert sich der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, LAbg. Michael Stumpf über die dreiste Fehlinterpretation der Stadt Wien. Demnach wird dem gf. Landesparteiobmann und gf. Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus vorgeworfen, behauptet zu haben, dass die Stadt Wien Migranten nach nur drei Monaten Aufenthalt eingebürgert hätte. „Hätte sich Czernohorszky die Mühe gemacht, die entsprechende Aussendung von Mag. Gudenus aufmerksam zu lesen, dann hätte er verstanden, dass dieser lediglich thematisiert hat, dass im ersten Quartal 439 Personen eingebürgert wurden. Über die jeweilige Aufenthaltsdauer wurde allerdings keine Aussage getätigt“, fasst Stumpf zusammen und fordert Czernohorszky auf, seinen Fehler einzugestehen und sich für seine falsche Interpretation zu entschuldigen.


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