Skip to main content
14. Jänner 2019

Stumpf ad SP-Taucher: Begriff „Rotzlöffel“ keine „Raubaukenrhetorik“, sondern Hackers Selbstanalyse

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung – bei Hacker herrscht jedoch kein Grund für überwiegenden Optimismus

Auf die Unterstellung des SPÖ-Klubobmannes Josef Taucher, wonach die FPÖ mit „Untergriffen, Unterstellungen und mangelhaftem Niveau“ arbeite, reagiert nun der Wiener FPÖ-Landesparteisekretär, LAbg. Michael Stumpf, BA.

„Der Begriff ‚Rotzlöffel‘ ist keine Zuschreibung unsererseits, sondern eine ehrliche Selbstreflexion des Herrn Stadtrates Hacker“, weist Stumpf Taucher auf seine unwahre Darstellung in seiner heutigen Presseaussendung hin.

In einem Interview mit der „Kronen Zeitung“ vom 05.01.2019 mit SPÖ-Stadtrat Peter Hacker wurde ihm nämlich die Frage gestellt, was er als Angestellter unter dem damaligen Bürgermeister Helmut Zilk lernen konnte. Hackers Antwort lautete: „Viel. Er (Anm. Zilk) hat aus einem Rotzlöffel ein denkendes Individuum gemacht (…)“

 „Der Begriff „Rotzlöffel“ ist somit als ehrliche Selbstanalyse des Herrn Stadtrates zu verstehen. Führt man sich jedoch Hackers widerlichen NS-Vergleich in Bezug auf die Mindestsicherungsreform zu Gemüte, so ist es mit dem ‚denkenden Individuum‘ doch sehr weit hergeholt“, so Stumpf abschließend.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.