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24. Juni 2020

Stumpf ad Al-Rawi: „Wenn Sie gegen Hetze und Verharmlosung sind, müssen Sie in den eigenen Reihen aufräumen!“

Kein Wort des SPÖ-Gemeinderates zu Morddrohungen gegen Hofer oder Attentatsversuch auf Rathaus

„Al-Rawi machte sich heute endgültig lächerlich“, schüttelt der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, LAbg. Michael Stumpf, über die neuerlichen Ausfälle des SPÖ-Gemeinderates Omar Al-Rawi nur mehr den Kopf. Seine heutige Hetzrede gegen die FPÖ habe leider nichts mit der Realität zu tun. „Wenn er schon Norbert Hofer ins Spiel bringt, dann soll er auch die Morddrohungen gegen Hofer durch jene Personen erwähnen, die Gewalt sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart immer im Zeichen einer bestimmten religiösen Einstellung für sich legitimiert haben“, erinnert Stumpf. Wegen eindeutiger Androhungen von Gewalt bis hin zum Mord durch in Wien angesiedelte Islamisten benötige der FPÖ-Chef nun Polizeischutz. „Nachdem einige Glaubensbrüder Al-Rawis die berechtigte Kritik Hofers so eindrucksvoll bestätigt haben, wäre Al-Rawi wohl besser beraten, zu diesem Thema einfach zu schweigen“, bemerkt Stumpf. Zudem erinnert Stumpf, dass Al-Rawi nicht „der Gemeinderat“ sei und in diesem Gremium nicht die Scharia gelte. Besonders skurril erscheint in diesem Zusammenhang, dass während Al-Rawi im Gemeinderat gegen die FPÖ gewettert hat, draußen ein Islamist nur durch das beherzte Eingreifen der Rathauswache mit einem Attentatsversuch auf das Wiener Rathaus gescheitert ist. „Anstatt gegen die FPÖ zu hetzen, sollte Al-Rawi seine Position besser nutzen, den in Wien lebenden Islamisten zu erklären, dass Gewalt, Morddrohungen und Attentatsversuche hier keinen Platz haben“, so Stumpf abschließend.


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