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18. April 2015

Strache: Wiener SPÖ-Landesparteitag - Häupls politische Bilanzfälschung geht weiter

Tatsächliche Zahlen sind ein einziges Debakel

Wien ist die lebenswertestes Stadt der Welt, zumindest für Top-Manager mit bürgermeisterlichen Gehälter zwischen 15.000 und 20.000 Euro, und überhaupt und außerdem und Mercer-Studie und bla bla bla. So wie der tägliche Gruß des Murmeltiers hängen den Menschen in Wien auch die abgestandenen Jubelphrasen der Genossen am SPÖ-Landesparteitag zum Hals heraus. Die Realität sieht anders aus. "Bürgermeister Häupl betreibt seit vielen Jahren politische Bilanzfälschung vom Unfeinsten, die nackten Zahlen etwa bei Arbeitslosigkeit, Armut oder Schuldenstand rücken ihn nämlich in die Nähe zumindest der fahrlässigen Krida", kritisiert der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache.

Knapp 400.000 Menschen leben in unserer Stadt an oder unter der Armutsgrenze, darunter schon weit über 100.000 Kinder - Hut auf, Herr Bürgermeister Häupl! Bereits über 150.000 Menschen in Wien sind beschäftigungslos - unreife Leistung, Herr Bürgermeister Häupl! Die Stadtschulden (ohne jenen von KAV oder Wiener Wohnen) sind auf wahnwitzige 5 Milliarden Euro explodiert - ist Ihnen wahrscheinlich wurscht, Herr Bürgermeister Häupl! "Die FPÖ wird daher alles daran setzen, dass Bürgermeister Häupl nach dem 11. Oktober Geschichte ist. Denn falls er die 22 Jahre als Stadtoberhaupt voll machen sollte, brauchen dann schon 200.000 Menschen in Wien nicht bis Dienstagmittag warten, um nach Hause zu gehen sondern können am Montag in der Früh weiterschlafen, so nicht ein Termin beim AMS ansteht ", so Strache.



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