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12. Oktober 2018

Seidl zu KH Nord: KAV muss Zeitplan einhalten

Weiteren unnötigen Verzögerungen müssen Konsequenzen folgen

„Sollte der zeitliche Fahrplan sowie die Kostenobergrenze für den Skandalbau KH-Nord wieder einmal durch ´unvorhergesehene esoterische Störungenʼ nicht eingehalten werden, so erwarten wir bereits jetzt eine definitive Aussage, was die konkreten Konsequenzen sein werden“, fordert der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl. Bei der gestrigen Pressekonferenz in den Räumlichkeiten des Krankenhaus-Riesen wurden Übersiedlungspläne und zeitliche Vorgaben präsentiert, die nun endlich den Vollbetrieb des KH Nord ermöglichen sollen. „Die Erfahrung lehrt uns allerdings, dass Pläne des KAV selten eingehalten werden“, erinnert der Freiheitliche an die zahlreichen Skandale der Vergangenheit. 

Es liege nun im Verantwortungsbereich von Gesundheitsstadtrat Hacker, dass die Umsetzung der Planung eingehalten wird. „Sollten erneut atmosphärische Störfeuer auf das Spital einwirken und der gestern vorgestellte Plan einmal mehr nicht eingehalten werden, müssen umgehend Rücktritte der Verantwortlichen folgen“, fordert Seidl. „Wir Freiheitlichen erwarten uns hier eine ganz klare Aussage von Gesundheitsstadtrat Hacker als auch der neu bestellten KAV-Generaldirektion“, so Seidl abschließend.


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