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06. August 2018

Seidl: Wiener Berufsrettung unterbesetzt

Gesundheitsstadtrat Hacker muss handeln

"Wir entwickeln uns in Wien mit riesen Schritten in ein afrikanisches Dorf", empört sich der Gesundheitssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Wolfgang Seidl über die Entwicklung der Wiener Gesundheitsversorgung. Informationen zufolge herrscht demnach ein bedenklicher Personalmangel bei der Wiener Berufsrettung. "Seit dem Wochenende sind 7 von 30 Einsatzfahrzeugen aufgrund von Personalmangel nicht besetzt. Und das in einer Phase, in der Wien an der Hitze fast zerbricht", so Seidl.

Die tropischen Temperaturen sind vor allem für ältere Mitbürger und kleine Kinder gefährlich. "Der Personalmangel der Wiener Berufsrettung kommt zu einem wahrlich schlechten Zeitpunkt", kritisiert Seidl und fordert den zuständigen Gesundheitsstadtrat auf, seinen Verpflichtungen gegenüber der Wiener Bevölkerung nachzukommen. "Es wäre interessant, welche Ausrede Stadtrat Hacker diesmal parat hat. Er selbst ist bekanntlich nie Schuld wenn die Wiener Gesundheitspolitik den Bach hinunter geht", schließt Seidl.


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