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13. November 2018

Seidl: Wehsely würde bei KH Nord alles wieder so machen

Koblmüller wegen „falscher“ politischer Einstellung abgesetzt

„Jetzt wissen wir zumindest, warum Dr. Maximilian Koblmüller frühzeitig von Ex-Gesundheitsstadträtin Wehsely aus seinem Amt entbunden wurde“, bringt Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl die Thematik auf den Punkt. In ihrer heutigen Befragung sagte Wehsely aus, dass Koblmüller als ÖVP-nahe galt. „Damit ist klar, dass er im linkslinken Stadtratsbüro ohnedies keine Zukunft hatte“, fasst der Freiheitliche zusammen. Im Ressort Wehsely wuselte es bekanntermaßen von VSStÖ´lern. „Neben Mirijam Müller war mit Rasha Abd El Magoud eine zweite hochrangige Vertreterin des linken VSStÖ im Büro der SPÖ-Gesundheitsstadträtin tätig“, weiß Seidl. Beide Damen wurden in weiterer Folge als Assistentinnen der ehemaligen Generaldirektoren Janßen und Balazs abgestellt, um denen die politische Linie der SPÖ aufzudrängen. „Bestellt wurden die beiden politischen Aufpasser damals vom Büro Wehsely, was wohl nicht weiter verwunderlich ist“, so der Freiheitliche. 

Besonders bedenklich fand der Seidl die Aussage, dass Wehsely „alles wieder so machen würde, da es vollkommen egal ist, ob das Spital ein halbes Jahr früher oder später aufgesperrt wird“. „Diese Bekundung klingt beinahe wie eine gefährliche Drohung für die Wiener Steuerzahler, die nun für die Fehlentscheidungen der SPÖ-Stadträtin aufkommen müssen. Bei solch einer verantwortungslosen Einstellung kann man nur froh sein, dass Wehsely nicht mehr im Amt ist“, erinnert Seidl an die Folgen der Fehlentscheidungen. 


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