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06. Mai 2018

Seidl: Ursula Lichtenegger trauert Alkohol-Szene am Praterstern nach

Grüne Bezirksvorsteherin ist rücktrittsreif

Seit nunmehr neun Tagen ist das Alkoholverbot am Praterstern in Kraft. Eine langjährige freiheitliche Forderung wurde endlich umgesetzt. "In den vergangenen Jahren wurden diesbezüglich zahlreiche Anträge unsererseits von Rot-Grün niedergestimmt", erinnert der Bezirksobmann der FPÖ-Leopoldstadt, LAbg. Wolfgang Seidl. Nun ist es endlich soweit, dass der Praterstern zur Ruhe kommt und die geschätzten 200.000 Personen, die berufsbedingt täglich den Bahnhof frequentieren, aufatmen können. 

Kein Verständnis zeigt Seidl für die Stellungnahme der Grünen-Bezirksvorsteherin Ursula Lichtenegger. "Lichtenegger scheint dem unschönen Treiben am Praterstern doch tatsächlich nachzutrauern", wundert sich Seidl über deren Reaktion. Für die nunmehr zufriedenen Passanten könne sie nicht sprechen, die unzähligen alkoholbedingten Gewaltorgien und Schlägereien scheint sie allerdings bereits zu vermissen. Anscheinend werde Ursula Lichtenegger von diesen Gewalttaten "angetörnt", anders könne der Freiheitliche diesen Wahnsinn nicht interpretieren und fordert Lichtenegger auf: "Treten Sie umgehend zurück und gehen Sie wieder dorthin, wo Sie aufgewachsen sind", schließt Seidl der allerdings befürchtet, dass die Grüne auch dort niemand mag.


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