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28. Juni 2019

Seidl: Stadtrat Hacker lässt Patienten im Milliardengrab KH Nord schwitzen

Rot-grünes Skandalprojekt verschlingt Unsummen für unnötige Details

Bildquelle: Pixabay

Das skandalgebeutelte KH Nord kommt nicht zur Ruhe. „Die aktuelle Hitzewelle lässt Patienten aufgrund der fehlenden Klimaanlagen in den Zimmern schwitzen“, erinnert der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl, an den unsäglichen Baumangel im Skandal-Spital. Das Phänomen fehlender Klimageräte im KH Nord ist bedauerlicherweise kein Einzelfall. „Auch die Kinderstation des Landeskrankenhauses Salzburg hat wohl bei der Kühlung der Patientenzimmer gespart. Hierbei handelt es sich ebenfalls um ein angebliches neumodernes, medizinisches Vorzeigeprojekt“, erkennt der Freiheitliche Parallelen.

Zumindest im Fall des KH Nord sind Sparmaßnahmen der Grund für das Fehlen einer entsprechenden Raumkühlung. „Rot-Grün hat gemeinsam mit dem KAV lieber eine amerikanische Gartengestalterin für einige Tausend Euro pro Tag einfliegen lassen oder essbare Dominosteine finanziert“, bedauert Seidl. Ob diese Investitionen zum Wohlbefinden und zur Genesung der Patienten beitragen ist höchst fraglich. „Doch vielleicht glauben SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker und die Führungsriege des KAV, dass der 95.000 Euro teure Schutzring die erhoffte Abkühlung für Patienten bringt“, mutmaßt Seidl.


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