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12. Februar 2019

Seidl: Stadt hat kein Geld für Kinder- und Jugendhospiz

Rot-Grün subventioniert lieber linkslinke Vereine

„Die tendenziöse Vereinsförderung der Wiener Stadtregierung ist eine Schande“, poltert der Sozialsprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl. Demnach müssen sich die beiden Wiener Kinderhospiz- und Palliativdienste zur Gänze mit Spenden finanzieren. „Die rot-grüne Rathauskoalition gibt lieber Millionen für linkslinke Vereine aus. Für die mobile Betreuung von unheilbar kranken Kindern und deren Familien hat die Stadt aber angeblich kein Geld“, schüttelt der Freiheitliche den Kopf.

Ein entsprechender Antrag der Opposition wurde erst kürzlich von SPÖ, Grüne und NEOS abgelehnt. Einzig die beiden Bundesländer Wien und Vorarlberg finanzieren keinen professionellen mobilen Palliativdienst für Kinder und Jugendliche. „Die herzlose Sozialpolitik der rot-grünen Stadtregierung muss endlich beendet werden“, schließt Seidl.


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