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23. Oktober 2018

Seidl: Postenbesetzung beim KAV wurde aktiv von SPÖ gesteuert

Assistentin hat Entscheidungen von Ex-KAV-Chef Janßen in die „sozalistisch richtige“ Richtung geleitet

„Nun wissen es auch die in der U-Kommission sitzenden Mitglieder der SPÖ, die heute vermutlich aufgrund der Aufregung nicht wie üblich während der Befragung einschlafen“, schmunzelt der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl über die neu gewonnenen Erkenntnisse.

Nach nochmaliger Nachfrage der SPÖ beim Ex-KAV-Generaldirektor Janßen ist es nun amtlich: „Janßen hat sich seine ehemalige Assistentin Mirijam Müller nicht selbst ausgesucht. Diese wurde ihm vom Stadtratsbüro aufs Auge gedrückt“, fasst der Freiheitliche zusammen. Müller hatte laut Aussage des Befragten die Aufgabe „die politische Sicht- und Arbeitsweise in die sozialistisch richtige Richtung zu leiten.“ Die Pressemeldung der SPÖ, wonach Janßen heute bestätigt hätte, dass es keinerlei politischen Einfluss bei der Postenbesetzung gegeben haben soll, ist somit falsch. „Der Vergleich mit dem Politbüro der einstigen DDR ist in diesem Fall beinahe noch harmlos – vielmehr erinnert die Vorgangsweise an die Machenschaften Nordkoreas“, schließt Seidl. 


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