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30. Juli 2018

Seidl: Morgige U-Kommission wird für „Aha-Effekt“ sorgen

FPÖ ermöglicht es Wienerinnen und Wienern, sich an der Aufklärung zu beteiligen

Die morgige Sitzung der Untersuchungskommission zum Milliardengrab KH Nord könnte spannende Antworten hervorbringen. Vor allem die Befragung des ehemaligen KAV-Generaldirektors Wilhelm Marhold dürfte wohl für den einen oder anderen „Aha-Effekt“ sorgen. „Marhold wird beantworten müssen, warum einst kein Generalplaner für die Errichtung des Spitalsriesen bestellt wurde“, gibt der Fraktionsführer und Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl einen ersten Hinweis auf die Richtung der morgigen Sitzung. „Auch wird Marhold beantworten müssen, ab wann er gewusst hat, dass all die Planungen, die am Anfang im Raum standen, nicht eingehalten werden können. Und schlussendlich natürlich auch, wer seiner Meinung nach hauptverantwortlich für die Vielzahl der Skandale rund um den Spitalsbau ist“, so Seidl.

Die Wiener FPÖ, die aufgrund ihrer Mandatsstärke mit sechs Mitgliedern in der Untersuchungskommission vertreten ist, bemüht sich darum, die Aufklärung nicht hinter verschlossenen Türen abzuhalten, sondern die Öffentlichkeit teilhabenzulassen. Interessierte Wienerinnen und Wiener können ihre Fragen und Anliegen rund um den Bauskandal an die E-Mail-Adresse khnord(at)fpoe.at senden. „Lassen Sie uns Ihre Stimme in der Untersuchungskommission sein“, schließt Seidl.


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