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15. Juni 2025

Seidl: „Keine Reform, kein Fortschritt – Hacker streicht Zuschläge, schont aber 700-Millionen-Topf für Nicht-Österreicher!“

Wien bleibt Sozialmagnet für Asyl-Zuwanderer!

Deutliche Worte findet der Sozialsprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl, zur heute von SPÖ-Stadtrat Peter Hacker präsentierten Maßnahme im Bereich der Mindestsicherung: „Was Hacker da als angebliche Reform präsentiert, ist keine Reform, sondern eine politische Täuschung. In Wahrheit setzt er bloß einen längst beschlossenen Bundesvorgang um – ohne an den tatsächlichen Missständen in Wien etwas zu ändern.“

Seidl verweist darauf, dass Wien nach wie vor jährlich rund 700 Millionen Euro an Mindestsicherung an Nicht-Österreicher ausschüttet: „Wien bleibt damit der größte Sozialmagnet für Asyl-Zuwanderer in ganz Österreich. Dass subsidiär Schutzberechtigte weiterhin die gleichen Leistungen wie österreichische Staatsbürger erhalten, ist ein Skandal.“

Die Wiener FPÖ fordert daher eine sofortige Kurskorrektur: Subsidiär Schutzberechtigte sollen nur noch Leistungen der Grundversorgung erhalten – nicht jedoch die volle Mindestsicherung.

„Das liegt in Hackers Verantwortung und könnte mit einem einfachen Bescheid umgesetzt werden. Doch offensichtlich fehlt ihm der politische Wille dazu“, so Seidl abschließend.


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