Skip to main content
15. August 2022

Seidl: In Wien explodieren die Zahlen der Mindestsicherungsbezieher, die keine ö. Staatsbürgerschaft haben

Unser Geld für unsere Leute

Die aktuellen Zahlen der Wiener Mindestsicherung sind für den Sozialsprecher der FPÖ Wien LAbg. Wolfgang Seidl „besorgniserregend.“ „Die Zahlen der Mindestsicherungsbezieher, die entweder asylberechtigt oder subsidiär schutzberechtigt sind, steigen ins Unermessliche. Die Zahl der Mindestsicherungsbezieher, die asylberechtigt sind, ist um ganze 5 Prozentpunkte und die Zahl der subsidiär schutzberechtigten Mindestsicherungsempfänger in Wien um 18 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.“ rechnet Seidel vor.

Dieser Umstand scheint für den Freiheitlichen in Wien kein Ende zu nehmen. „Neben einer unfähigen Bundesregierung haben die Wiener auch noch eine rot-pinke Abkassierertruppe zu ertragen, die nunmehr nicht nur die Energiepreise fast verdoppelt, sondern auch sonst noch jede "wieneigene" Gebühr schamlos anhebt.“ bringt Seidl seine Kritik auf den Punkt und erinnert daran, dass Wien das einzige Bundesland ist, in dem die Sozialhilfen auch an Personen mit einem aufrechten „Abschiebebescheid“ ausgezahlt wird. Abschließend fordert der Gemeinderat endlich die verfassungskonforme Adaption der der Mindestsicherung von der Stadtregierung, „Die dadurch entstandenen Mehrkosten von rund 750 Millionen Euro sind zumindest zur Hälfte durch nicht österreichische Staatsbürger entstandenen.“


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.