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23. Dezember 2021

Seidl: Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden unter massvien psychischen Problemen

Durch die Untätigkeit der Wiener Stadtregierung sind die Jüngsten unserer Gesellschaft die wahren Corona-Opfer

Bei der über 16-stündigen Gemeinderatssitzung vom Montag, dem 20.12.2021 wurde abermals offensichtlich, dass vor allem unsere Kinder und Jugendlichen die wahren Corona-Opfer sind und das auch bleiben werden. Durch die teils nicht nachvollziehbaren bundes- und landespolitischen Schikanen, denen die Jüngsten Tag für Tag ausgesetzt sind, kommt es zu immer häufiger auftretenden psychischen Beeinträchtigungen dieser Personengruppe, die jetzt und in Zukunft nicht behandelbar sein werden. "Die rot-pinke Stadtregierung unternimmt viel zu wenig Anstrengungen, um die Kinder- und Jugendpsychiatrien auszubauen und damit Hilfe zu leisten. Seit Jahren weisen wir Freiheitlichen auf diesen Missstand hin und fordern, dass genügend Kinder- und Jugendpsychiater ausgebildet und entsprechende Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Doch dieser Appell verhallt regelmäßig ungehört“, kritisiert der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl die Untätigkeit der Stadtregierung.

Während Kinder und Jugendliche seit fast zwei Jahren große Einschränkungen ihrer sozialen Kontakte und Maskenpflicht in den Klassen haben, hat man es bis heute nicht geschafft, wenigstens Luftfilteranlagen in den Schulklassen anzuschaffen, um zumindest die Schulen zu sicheren Orten zu machen. „Immer mehr Kinder und Jugendliche haben aufgrund der aktuellen Situation psychische Probleme, viele davon sogar Suizidgedanken. Trotzdem gelingt es der Wiener Stadtregierung nicht, hier ausreichend Hilfsangebote bereitzustellen. Es ist erbärmlich mit ansehen zu müssen, wie die abgehobenen Regierungspolitiker in Bund und Land mit der Zukunft von uns allen umgehen“, schließt Seidl.


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