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27. November 2018

Seidl: Hacker lehnt Reform der Mindestsicherung ab, bevor er den Inhalt kennt

Sozialstadtrat muss umsetzen, was im Nationalrat beschlossen wird

„Obwohl die Reform der Mindestsicherung noch nicht einmal im Ministerrat vorbesprochen wurde, weiß der Wiener Sozialstadtrat Peter Hacker jetzt schon, dass er dagegen ist“, kommentiert der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl die Ansage des SPÖ-Stadtrats. An sich ja klar – muss er doch vom Milliardendebakel KH Nord ablenken. Egal mit welchen Mitteln und Themen.

„Vermutlich hat Hacker bereits Informationen über die dringend notwendige Reform der Mindestsicherung, die nicht einmal noch die Mitglieder des Ministerrates haben. Oder er hat nun auch schon hellseherische Fähigkeiten – vielleicht hat er sich ja beim KAV einen energieringlegenden Hellseher ausgeborgt. Diese sind ja dort bis vor kurzem schwer in Mode gewesen und haben uns Steuerzahler viel Geld gekostet“, schmunzelt Seidl. 

„Der ehemalige Flüchtlingskoordinator, der Wien die Misere der ausufernden Mindestsicherungskosten gemeinsam mit ein paar Bahnhofsklatschern eingebrockt hat soll bzw. muss und wird das umsetzen, was im Nationalrat in Kürze mit Mehrheit beschlossen wird. Aus diesem Grund richten wir Freiheitlichen ihm heute aus: Herzlich willkommen in der Demokratie Genosse Stadtrat“, so Seidl abschließend.


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