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11. Jänner 2019

Seidl: Hacker hat unzählige Baustellen zu beackern

Mittel der Stadt werden einseitig verteilt

„Ein Wahnsinn, was sich die rot-grüne Rathauskoalition in puncto Mindestsicherung herausnimmt“, kommentiert der Sozialsprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl, die gestrige Pressekonferenz der Regierungsvertreter Wiens. Einerseits wurde erst kürzlich bekannt, dass eine alleinerziehende Mutter aus Wien wegziehen musste, da sie sich das Leben in der Bundeshauptstadt nicht mehr leisten kann, andererseits will die Rathauskoalition weiter uneingeschränkt Geld an Zuwanderer verteilen. „Die Mittel der Stadt werden also sehr einseitig verteilt“, weiß Seidl. 

Handlungsbedarf sieht der Freiheitliche vor allem im Ressort des SPÖ-Sozialstadtrats. „Vom Dauerchaos im KAV über das Milliardengrab KH Nord bis hin zu überfüllten Spitalsambulanzen und unterbezahlten Hebammen - Hacker hat mehr Baustellen zu beackern als die STRABAG“, erinnert der Freiheitliche.  

Im Wiener Mindestsicherungsgesetz sind Österreicher gegenüber Nicht-Österreichern ja immer noch benachteiligt. „Während ein Österreicher einen wahren Vermögensstrip hinlegen muss, wird ausländisches Vermögen noch nicht einmal erfragt. Diese und noch viele andere Wahnsinnigkeiten werden nun dank der schwarz-blauen Bundesregierung beseitigt. Ob es dem Herrn Stadtrat und seiner grünen Braut passt oder nicht. Wir Freiheitlichen werden sicherstellen, dass mit Wiener Steuergeld nicht weiter Weltsozialamt gespielt wird“, schließt Seidl.


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