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11. Mai 2018

Seidl: Gewalt in Wiener Spitälern gestiegen

Stadtregierung muss Zeichen der Zeit erkennen und endlich handeln

Seit dem Beginn des Zuwanderungsstroms im Jahr 2015 nahm die Gewalt in Wiener Spitälern enorm zu. „Vor allem in Ambulanzen ist ein Anstieg von Brutalität gegenüber medizinischem Personal zu verzeichnen“, bedauert der Gesundheitssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Wolfgang Seidl. Neben Vorfällen in Krankenanstalten sind allerdings auch Sozialämter von steigender Gewaltbereitschaft durch Patienten oder deren Begleitpersonen betroffen.

Neben der Tatsache, dass viel zu wenige Ärzte in heillos übervollen Ambulanzen tätig sind, kommt es auch regelmäßig zu Gewalttaten und anderen unschönen Szenen durch angebliche Schutzsuchende. Nun starten auch die Personalvertreter der KAV-Häuser Hilferufe. „Wir Freiheitlichen haben von Anfang an auf das steigende Gewaltpotenzial von Zuwanderern hingewiesen. Wieso immer erst etwas passieren muss bevor unsere Warnungen ernst genommen werden, ist unverständlich“, ärgert sich Seidl und verweist auf die freiheitliche Forderung nach einem Maßnahmenpaket, um dieser Problematik Herr zu werden. „Wer sich nicht an unsere Regeln und Hausordnung hält hat weder in unserer Stadt, noch in unseren Spitälern oder anderen sozialen Einrichtungen etwas zu suchen“, bekräftigt der Freiheitliche.

Neben einer leider nötig gewordenen Aufstockung von Sicherheitspersonal in Krankenhäusern muss die Zahl der Ärzte dringend erhöht werden. „Es bleibt zu hoffen, dass der künftig zuständige Stadtrat für Gesundheit und Soziales in Wien die Zeichen der Zeit erkennt und nicht im 'Wehsely- und Frauenberger-Modus' untätig bleibt“, schließt Seidl.


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