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19. Februar 2021

Seidl fordert Mitarbeiteraufstockung der Wiener Berufsrettung

„SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker ignoriert seit Jahren Freiheitliche Forderung“

Der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, Gemeinderats- und Landtagsabgeordneter Wolfgang Seidl, erneuert abermals die Freiheitliche Forderung nach einer Aufstockung des Wiener Berufsrettungspersonals. Der Großeinsatz wegen Glatteisbildung am vergangenen Mittwoch habe wieder einmal gezeigt, dass hier akuter Handlungsbedarf bestünde. Die „Kronen Zeitung“ berichtet in seiner heutigen Ausgabe von 250 Einsätzen von Dienstag auf Mittwoch, weswegen dutzende Sanitäter Überstunden machen mussten. Die gesetzliche Mindestruhezeit konnte nicht eingehalten werden und die Wiener Berufsrettung arbeitete daher am Limit.

„Wir Freiheitlichen bekommen laufend Informationen direkt aus der Belegschaft der Wiener Rettung zugespielt. Aufgrund der Beschäftigtenzahl kommt es oft zu einer sehr angespannten Situation. Es kann nicht sein, dass die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wiener Rettung Dauerdienste absolvieren müssen. Das ist weder zum Wohle der Mitarbeiter, noch zum Wohle der Wiener“, beklagt Seidl.

„SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker negiert dieses Problem. Seit Jahren erklärt er uns gebetsmühlenartig, dass die Wiener Rettung genug Mitarbeiter hätte. Die Auswirkungen des Großeinsatzes am Mittwoch beweisen jedoch wieder einmal, dass Hacker entweder keine Ahnung von der Realität hat, oder er einfach nur die Unwahrheit sagt“, so Seidl abschließend, der zum wiederholten Male den Gesundheitsstadtrat auffordert, die Fach- und Einsatzkräfte der Rettung aufzustocken.


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