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08. Juni 2015

Schwarzafrikanische Autodealer werden immer mehr zur Belastung

Sima lässt lieber Kanaldeckel singen als ihre Aufgaben im Sinne des Umweltschutzes wahrzunehmen.

Seit einigen Jahren treiben immer mehr dubiose, größtenteils schwarzafrikanische Autokeiler in Wien ihr Unwesen. Die angekauften Autoleichen werden zerlegt und die Einzelteile für den Transport nach Afrika aufgearbeitet, um sie dort gewinnbringend zu verkaufen. Um Autos für den Export zu bekommen stecken die Keiler in ganz Wien massenhaft in Plastik verschweißte Visitenkarten mit Handynummern hinter Wischerblätter oder aber auch in Autotürdichtungen der geparkten Fahrzeuge. Bei ihren Verteilaktionen hinterlassen die Autokeiler auch auf Privatparkplätzen ihre Plastikkarten, so Wiens FPÖ-Landtagsabgeordneter Manfred Hofbauer, MAS.

Nicht nur, dass durch diese Plastikkarten sehr oft die Tür- oder Fensterdichtungen der Fahrzeuge beschädigt werden, so werden auch hunderte Plastik-Visitenkarten weggeschmissen und landen dann auf der Straße oder dem Gehsteig und belasten dadurch die Umwelt, berichtet Hofbauer, der sich darüber ärgert, dass auch die Schrottplätze der Autokeiler, welche sich oft mitten in Wohngebieten befinden, für Umwelt und Anrainer eine enorme Belastung darstellen. So werden auf diesen beispielsweise Autos oft auch am Wochenende und ohne Einhaltung der Umweltauflagen zerlegt - Lärm inklusive.

Auch Bodenkontaminierungen, verursacht durch unsachgemäßes Zerlegen der Autoleichen, wurden bei diversen dubiosen und von der Stadtregierung offenbar geduldeten Schrottplätzen schon gemessen. Denn anders ist nicht zu erklären, warum diese "Betriebe" immer weiter wie Schwammerln aus dem Boden wachsen. Hier wäre ein schnelles Eingreifen durch SPÖ-Stadträtin Ulrike Sima dringend gefordert. Nur durch wiederholte und vor allem unangemeldete Kontrollen kann diesem Treiben ein Ende gesetzt werden, erklärt Hofbauer, der abschließend feststellt, dass Simas singende Kanaldeckel und halblustige Werbeaktionen auf Kosten der Steuerzahler unsere Umwelt nicht schützen.

Auch Bodenkontaminierungen, verursacht durch unsachgemäßes Zerlegen der Autoleichen, wurden bei diversen dubiosen und von der Stadtregierung offenbar geduldeten Schrottplätzen schon gemessen. Denn anders ist nicht zu erklären, warum diese "Betriebe" immer weiter wie Schwammerln aus dem Boden wachsen. Hier wäre ein schnelles Eingreifen durch SPÖ-Stadträtin Ulrike Sima dringend gefordert. Nur durch wiederholte und vor allem unangemeldete Kontrollen kann diesem Treiben ein Ende gesetzt werden, erklärt Hofbauer, der abschließend feststellt, dass Simas singende Kanaldeckel und halblustige Werbeaktionen auf Kosten der Steuerzahler unsere Umwelt nicht schützen.


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