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26. April 2015

Schütz: Geld der Wiener für eine von der Türkei einseitig aufgekündigte "Freundschaft"

Verlierer-Koalition ist bei Integration gescheitert, aber allen Zuwanderern wirft sie undifferenziert unser Geld nach

DI Tarafa Baghajati, der Obmann der Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen, hat es offen gesagt: Ein Muslim wird sich nie integrieren, da Integration für ihn Assimilation bedeutet und diese sei unmöglich. "Ein Beleg mehr dafür, dass die angeblichen Integrationsversuche der Stadt Wien als gescheitert zu betrachten sind - ganz besonders bei den türkischen Zuwanderern", ärgert sich Wiens FPÖ-Gemeinderätin Angela Schütz. Dessen ungeachtet beschloss Rot-Grün im Gemeinderat erneut einen wahren Geldregen für diverse Integrationsvereine, die schon bisher so kläglich versagt haben.

Eine regelrechte Provokation sieht Schütz aber in der erneuten Subvention an den Verein Österreichisch-Türkische Freundschaft an: 
"Diese dem Wiener Steuerzahler aufgezwungenen Geldgeschenke an diesen Verein, der zusätzlich auch bei der Arbeiterkammer und der SPÖ Wien erfolgreich das Handerl aufhält, ist wegen der aktuellen Vorkommnisse unter einem besonderen Licht zu sehen. Als am Beginn der Woche der Nationalrat den Völkermord der Türken an den Armeniern im Jahr 1915 offiziell anerkannt hat, hat die Türkei ihren Botschafter umgehend zurückbeordert und das Erdogan-Regime sieht die Beziehung zu Österreich nun schwer geschädigt. Freundschaft schaut anders aus!" Die Freiheitlichen haben diese Subvention, wie auch die anderen Geldgeschenke an Spaß- und Hobby-Vereine für Migranten, selbstverständlich abgelehnt.


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