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26. März 2015

RFJ-Lindenbauer kritisiert Opfer-Täter-Umkehr in Debatte um Polizeigewalt

Linke Hetze gegen Exekutive inakzeptabel

Verwundert und sehr verärgert zeigt sich der Landesobmann des Ringes Freiheitlicher Jugend Wien, Franz Lindenbauer über die Opfer-Täter-Umkehr in der hysterischen Debatte rund um angebliche Polizeigewalt in Wien. Exekutivbeamte, welche ihr Leben für die Sicherheit der Bevölkerung riskieren, für die Ausübung ihrer Pflicht kriminalisieren zu wollen, ist schäbig.

Einen mutmaßlichen Kriminellen, der offenbar eine jungen Frau verfolgt, belästigt und sich der Festnahme massiv wiedersetzt hat, am Boden zu fixieren, in Schutz zu nehmen und die Beamten zu kriminalisieren, kann auch nur den Gutmenschentruppen einfallen.

Statt der Polizei wieder den notwendigen Respekt entgegenzubringen, werden mutmaßliche Verbrecher gehätschelt und die Beamten für die Ausübung ihrer Tätigkeit in den Dreck gezogen. "Der RFJ-Wien dagegen steht weiter voll und ganz zu unserer Exekutive, die tagtäglich großartige Arbeit für die Sicherheit der Wiener Bevölkerung leistet", betont Lindenbauer abschließend.



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