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14. April 2015

RFJ-Krauss: RFJ Wien startet Frühlingskampagne

Wiener Jugend soll über rot-grünes Versagen umfassend informiert werden

Unter der rot-grünen Verliererkoalition ist Wien mehr und mehr zu einer Stadt der negativen Superlative geworden: 
Rekord-Arbeitslosigkeit mit mehr als 150.000 Menschen auf Job-Suche, Rekord-Armut mit mehr als 390.000 Betroffenen, Rekord-Schulden von insgesamt mehr als fünf Milliarden Euro, Rekord-Gebühren in allen Lebensbereichen wie etwa für Gas, Müll, Kanal, Öffi-Tickets oder Parken.

Trauriger Weise sind in Wien besonders junge Menschen von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen. Dazu kommt noch ein völliges Ausbleiben von echten Reformen in der Bildungspolitik, die mehr und mehr in Pleite- und Chaosprojekten wie etwa Neue Mittelschule oder Zentralmatura versinkt. "Echte Initiativen seitens der Landesregierung, um diesen erschreckenden Entwicklungen entgegenzusteuern fehlen völlig", kritisiert Maximilian Krauss, geschäftsführender Wiener Landesobmann des Rings Freiheitlicher Jugend (RFJ) und Generalsekretär des RFJ Österreich.

Auch im sozialen Wohnbau ist in den letzten Jahren nichts passiert, was dazu führt, dass bis dato tausende junge Wienerinnen und Wiener auf eine leistbare Wohnung warten müssen. Dass die Wiener SPÖ nun, sechs Monate vor der Wahl, beginnt, einen angeblichen Ausbau des sozialen Wohnbaus zu plakatieren und gleichzeitig weiterhin unzählige Gemeindewohnungen an Ausländer vergibt, ist ein Schlag ins Gesicht der betroffenen Wiener Jugend.

"Wir werden in den kommenden Wochen einerseits durch massive Präsenz in sozialen Netzwerken, andererseits durch dutzende Verteilaktionen an von Jugendlichen besonders frequentierten Punkten rot-grünes Versagen sowie freiheitliche Lösungsvorschläge aufzeigen. Des Weiteren ist vorgesehen, interessierte Jugendliche dazu zu bewegen, sich bei der Freiheitlichen Jugend zu engagieren. Zu diesem Zweck haben wir einen eigenen Werbespot produziert, der die Fehlentwicklungen in der Bundeshauptstadt aufzeigt", betont Krauss.

Das Video ist ab sofort im FPÖ-TV YouTube-Kanal abzurufen 
(http://www.youtube.com/fpoetvonline).

Direkt-Link zum Video: https://youtu.be/_ADhip2qZos



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