„Während im rot-pinken Koalitionsprogramm großspurig von ‚Innovation‘ und der ‚Smart City‘ die Rede ist, bekommt es die Stadtregierung nicht einmal zustande, die Öffis flächendeckend zu klimatisieren. Angeblich sind ¾ aller Fahrten klimatisiert – doch als Öffi-Nutzer hat man einen ganz anderen Eindruck“, so Resch.
Eine unklimatisierte Fahrt in einer Bim im Sommer werde laut ihm zur Qual: „Bei 30 Grad Außentemperatur fühlt sich eine solche Fahrt eher wie ein fahrendes Hamam an – und das rechtfertigt mit Sicherheit keine Preiserhöhung!“ Stattdessen fordert Resch eine vernünftige Mobilitäts- und Stadtwerke-Politik mit Hausverstand. „Machen Sie Schluss mit der Hamam-Bim! Bevor Sie die Preise erhöhen, senken Sie lieber die Temperaturen in den Öffis und klimatisieren Sie diese endlich flächendeckend“, richtet Resch eine direkte Aufforderung an die rot-pinke Stadtregierung.
In der Spezialdebatte zum Rechnungsabschluss zu den Bereichen Stadtentwicklung, Mobilität und Wiener Stadtwerke brachte Resch mehrere FPÖ-Anträge ein – unter anderem gegen die geplanten Teuerungen bei der Jahreskarte und den Parkgebühren.
„Unser Ziel ist klar: Eine bürgernahe, leistbare und funktionierende Infrastruktur – keine Visionen auf dem Papier, sondern Verbesserungen im echten Leben der Wienerinnen und Wiener“, so Resch abschließend