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09. Mai 2018

ÖMR-Wansch zu Dittelgasse: Wann folgen personelle Konsequenzen in der Siedlungsunion?

Wien (OTS) - „Wann folgen personelle Konsequenzen in der Causa Ingrid Schubert bzw. Dittelgasse?“, erinnert ÖMR Vorstandsvorsitzender Dr. Alfred Wansch an den skandalösen Mediationsauftrag an das Unternehmen der Tochter der Vorstandsobfrau und SPÖ-Gemeinderätin. „SPÖ-Wohnbaustadtrat und Parteivorsitzender Michael Ludwig kann diese Angelegenheit nicht länger einfach aussitzen“, fordert Wansch klare Worte.

Vor etwas mehr als einem Monat berichtete ‚Die Presse‘ im Artikel „Das 100.000-Euro-Mediationsprojekt“ über Geldflüsse der Siedlungsunion, der WBV-GÖD und der WBV-GPA an das Unternehmen der Tochter Ingrid Schuberts. „Der soziale Wohnbau muss für die Wienerinnen und Wiener da sein. Ingrid Schubert ist in ihren Funktionen in der Genossenschaft und im Rathaus nicht mehr tragbar“, erneuert Wansch seine Rücktrittsforderung an die rote Mehrfachfunktionärin. „Minimalistische Moralstandards dürfen im gemeinnützigen Wohnbau keinen Platz haben. Schubert ist zudem kein unbeschriebenes Blatt“, verweist Wansch auf vergangene mediale Berichterstattung über die Traumgage der Genossin. (Schluss) akra

„Michael Ludwig muss endlich für Ordnung sorgen. Sonst muss er sich den Vorwurf gefallen lassen, aus zynischer Parteitaktik heraus skandalösen Vorgängen die Mauer zu machen. Die Baustellen im Sozialwohnungswesen müssen abgearbeitet werden“, schließt Wansch und verweist zusätzlich auf die Vorkommnisse rund um die nunmehrige WBV-GFW.


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