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18. Juni 2021

Nepp/Mahdalik: „Flächendeckende Parkpickerl-Abzocke ist gelebtes Raubrittertum!“

Wien-weite Kurzparkzonenregelung dient lediglich zur Füllung der maroden Stadtkassen

Der Landesparteiobmann der FPÖ-Wien, Stadtrat Dominik Nepp und der Verkehrssprecher der Wiener Freiheitlichen, LAbg. Toni Mahdalik reagieren zu den bekanntgewordenen Details in der flächendeckenden Parkpickerlthematik.

„Der SPÖ und der NEOS kann es scheinbar gar nicht schnell genug gehen, den Wienerinnen und Wienern die Taschen auszuräumen“, so Nepp.

Es benötige mindestens 25.000 neue Park & Ride Parkplätze, um die Pendlerproblematik in Griff zu bekommen. „Wien hat jahrelang weggeschaut und jede Möglichkeit verstreichen zu lassen, gemeinsam mit Niederösterreich ein Angebot bereitzustellen, um den zigtausenden Pendlern den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zu erleichtern“, erinnert Mahdalik.

Nach einer Park & Ride-Offensive würde zudem die jahrelang erhobene FPÖ-Forderung, ein kostenloses Parkpickerl für alle in Wien gemeldeten Kraftfahrzeugbesitzer einzuführen, für die nötige „soziale Fairness“ sorgen.

„Die unsoziale Inkasso-Politik der Roten führt nur zu einer noch größeren Benachteiligung aller Menschen, die auf ein PKW angewiesen sind“, so beide Freiheitlichen unisono. 


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