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31. Mai 2023

Nepp/Krauss: Wiener FPÖ startet Petition „Rote Kostenlawine stoppen“

FPÖ-Bürgermeister wird Teuerungen von Räuber Rathausplatz binnen 48 Stunden rückgängig machen.

Der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp und der Wiener Klubobmann Maximilian Krauss haben in einer heutigen Pressekonferenz der Roten Kostenlawine den Kampf angesagt.

In einem „Schulterschluss mit den Wienerinnen und Wienern“ soll mit einer eigens eingerichteten Petition Druck auf die Wiener SPÖ und Bürgermeister Ludwig ausgeübt werden. Ziel ist es, dass Mieten, Energiekosten und Gebühren gesenkt werden.

„Bürgermeister Ludwig hat im Schnitt das Leben der Wiener um rund 3.000 Euro pro Haushalt im Jahr verteuert. Als Räuber Rathausplatz hat er zu verantworten, dass sich viele Wiener das Leben nicht mehr leisten können“, kritisiert Nepp im Zuge der Pressekonferenz.

„Die Mieten, die Fernwärmepreise, die Gas- und Strompreise sowie die Wiener Gebühren für Parken, Bäder, Müll, Kanal und Co müssen auf das Niveau von 2020 gesenkt und eingefroren werden“, fordert Nepp.

„Wenn Ludwig jetzt nicht handelt, dann wird der Wähler 2025 dafür sorgen, dass ein Freiheitlicher Bürgermeister ins Rathaus einzieht und ich verspreche, dass dieser Freiheitliche Bürgermeister diese Entlastungsschritte in den ersten 48 Stunden seiner Amtszeit durchsetzen wird“, so der Wiener FPÖ-Chef.

Der Freiheitliche Klubobmann Maximilian Krauss erinnerte auch daran, dass die Leistungen der Stadt Wien trotz der Kostenlawine nicht besser, sondern sogar schlechter geworden sind: „Während Bürgermeister Ludwig gnadenlos abkassiert, erleben wir dramatische Problemfelder quer durch alle Ressorts. Wir haben einen Personalmangel in der Pflege, in den Kindergärten, in den Schulen und in den Spitälern“, kritisiert Krauss.

Er fordert, dass die Mehreinnahmen nicht länger für Transvereine oder für Börsenspekulationen der Wien Energie verwendet werden, sondern endlich den Wienerinnen und Wiener zugutekommen müssen:
„Es müssen die Arbeitsbedingungen und die Gehälter verbessert werden, um den Personalmangel in den Griff zu bekommen. Viele Pädagogen wollen nicht mehr in Wien arbeiten und wechseln das Bundesland, weil dort die Bedingungen besser sind. Das ist das Versäumnis der Wiener SPÖ und von Bürgermeister Ludwig“, so Krauss


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