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24. Mai 2023

Nepp/Krauss: Wien muss Abschiebehauptstadt werden

Morde, Messerstechereien, Raubüberfälle etc. sind der Ausfluss der rot-schwarz-pink-grünen Willkommenskultur

Im Rahmen der Aktuellen Stunde im Wiener Gemeinderat war der Wiener FPÖ-Obmann, Stadtrat Dominik Nepp, der rot-schwarz-grün-pinken Einheitsfront in der Zuwanderungspolitik völlige Realitätsverweigerung vor. „Seit dem Jahr 2015 sind viele Wissenschafter der Macheten und nicht der Raketen gekommen. Die aktuellen Morde, Messerstechereien, Raubüberfälle etc. sind der Ausfluss der rot-schwarz-pink-grünen Willkommenskultur und der Verteilung von Geldgeschenken durch die Ludwig-SPÖ geschuldet. Daher sollen die Illegalen und Kriminellen, die nur nach Österreich kommen um unser Sozialsystem auszunützen, nicht – wie es die ÖVP möchte – integriert, sondern abgeschoben werden. Wien muss zu einer Abschiebehauptstadt werden“, forderte Nepp.

Klubobmann Maximilian Krauss führte einige Beispiele für die täglichen Gewaltausschreitungen durch ausländische Straftäter der letzten Wochen in Wien an und benannte auch die politisch Verantwortlichen dafür: „Wir erleben in Wien ein völliges Versagen in der Migrations- und Sicherheitspolitik. Es handelt sich bei den Gewaltdelikten nicht um Einzelfälle, sondern um eine Entwicklung die täglich schlimmer wird. Seit 2020 sind Messerattacken massiv angestiegen und über 50 Prozent der Straftäter sind keine österreichischen Staatsbürger. Das ist der Politik des Hereinklatschens durch Rot-Pink in Wien, aber auch dem Versagen durch den ÖVP-Innenminister geschuldet“, so Krauss.

Besonders sauer stößt Krauss auf, dass die Probleme von SPÖ-Politikern immer noch kleingeredet werden. Zuletzt durch den SPÖ-Bezirksvorsteher Hannes Derfler aus Brigittenau. Der zum Macheten-Mord in Wien meinte: „Lassen wir die Kirche im Dorf“. Für Krauss ist Derfler aufgrund dieser Äußerungen und Verharmlosungen rücktrittreif. „Man muss sich diesen Macheten-Mord vor Augen führen. Da wurden einem Menschen in Wien Hände und Füße abgehackt. Das sind Meldungen die man früher nur aus Filmen oder vielleicht von Nachrichten aus Mexiko-City kannte. Dank der SPÖ haben wir solche Zustände nun in Wien“, zeigte sich Krauss entsetzt.


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