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01. Juni 2023

Nepp/Berger: Nach Türken-Ausschreitungen in Favoriten ist Misstrauensantrag gegen Bürgermeister Ludwig unumgänglich

Mahrer-ÖVP soll peinliche Anbiederungsversuche an Bürgermeister einstellen und Misstrauensantrag unterstützen – „halbschwanger geht nicht“

Nach den Türken-Randalen in Wien Favoriten und der dramatischen Aussage von Polizisten gegenüber www.heute.at fordert der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, politische Konsequenzen. „Wir, als Polizei, haben verloren. Der Bezirk ist fest in türkischer Hand. Die Aussagen von Bürgermeister Ludwig sind eine Verhöhnung“, sagt der Polizist zu Ludwig, der die Erdogan-Tumulte als „friedliche Feier“ heruntergespielt hatte.

Nepp: „Die Ludwig-SPÖ hat mit ihrer schrankenlosen Zuwanderungspolitik Teile von Favoriten zu einer No-Go-Area gemacht und verleugnet die Existenz dieser Gegengesellschaften in diesem sowie anderen Teilen Wiens. Es braucht daher in der nächsten Sitzung des Wiener Gemeinderates einen Misstrauensantrag gegen den Bürgermeister. Ich fordere die ÖVP von Karl Mahrer auf, ihre ständige Anbiederung an den Bürgermeister einzustellen und endlich ihrer Aufgabe als Oppositionspartei nachzukommen. Halbschwanger geht nicht.“

Der freiheitliche Bezirksparteiobmann von Favoriten, LAbg. Stefan Berger, verlangt den Rücktritt von SPÖ-Bezirksvorsteher Marcus Franz. „Während die Erdogan-Fans Favoriten lahmlegen und die Bezirksbewohner sich nicht mehr auf die Straße trauen, ist der rote Bezirksvorsteher seit Wochen auf Tauchstation und hat seine Arbeit für den Bezirk eingestellt. Auch Franz ist ein tatkräftiger Unterstützer dieser Gegengesellschaften. Daher muss er umgehend zurücktreten. Es braucht nach der nächsten Wien Wahl einen freiheitlichen Bezirksvorsteher, der eine Null-Toleranz-Politik in Favoriten durchsetzt“, betont Berger.


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