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05. Oktober 2021

Nepp zu Steuerreform: Wiener werden doppelt bestraft

SPÖ-Ludwig dreht an der Gebührenschraube, die türkisen Kurz und Blümel machen Heizen und Autofahren teurer – FPÖ fordert zurück an den Start und echte Entlastungen

„Mit der türkis-grünen Steuerbelastungsreform werden die Wiener jetzt doppelt bestraft. Einerseits zieht SPÖ-Bürgermeister Ludwig den Menschen durch die Wiener Gebührenerhöhungen bei Kanal, Abwasser und Müll das Geld aus der Tasche. Auf der anderen Seite werden die Wienerinnen und Wiener von der türkis-grünen Bundesregierung beim Klimabonus und mit der Verteuerung der Spritpreise massiv belastet. Tatsache ist, dass aufgrund dieser rot-türkisen Doppelbestrafungsaktion insbesondere für Familien und Personen mit geringerem Einkommen das Leben deutlich teurer wird. Auch für Ein-Personen-Unternehmen, von denen der Großteil in Wien tätig ist, wurde seitens der türkis-grünen Regierung nichts getan“, kritisierte heute der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.

Die Tatsache, dass nur die Wienerinnen und Wiener den geringsten Klimabonus erhalten, sei ein Skandal der Sonderklasse. „Viele Wiener leben in Mietwohnungen und können es sich nicht aussuchen, wie sie heizen. Die Hälfte der Wiener Haushalte wird mit Gas beheizt und muss sich jetzt auf einen saftigen Preisanstieg gefasst machen. Die Chuzpe daran ist, dass gerader Bundeskanzler Kurz und sein türkiser Finanzminister und Wiener ÖVP-Obmann Gernot Blümel ihre eigene Heimatstadt mit dieser asozialen Aktion verraten“, so Nepp.

Der Wiener FPÖ-Obmann fordert bei der Steuerreform „zurück an den Start und eine echte Entlastung für die Bevölkerung“. Nepp: „Offenbar haben sich die grünen Klimahysteriker durchgesetzt und gemeinsam mit Kurz und Co. das Leben für die Menschen teurer gemacht. Es braucht aber gerade nach den wirtschaftlich verheerenden Corona-Lockdowns mehr und nicht weniger Geld in den Geldbörsen der Bürger.“


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