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01. September 2016

Nepp zu Siedlungsunion: Ingrid Schubert als Gemeinderätin und Vorstandsobfrau untragbar

Bezüge von Genossenschaftsbossen offenlegen

Aktuell vergleicht die ‚Krone’ zum Thema der Sparmaßnahmen bei der Wiener Ärzteschaft deren Gehälter mit den Bezügen der SPÖ-Gemeinderätin und Genossenschafts-Vorstandsobfrau Ingrid Schubert. „Ingrid Schubert ist innerhalb der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft ebenso untragbar wie als Volksvertreterin“, fordert FPÖ-Klubobmann im Wiener Rathaus Dominik Nepp erneut ihren Rücktritt von allen Funktionen.

Bei Spitälern und Ärzten wird der Sparstift angesetzt. Gleichzeitig wuchern die Privilegien in der namentlich gemeinnützigen Wohnungswirtschaft. „Wenn Ingrid Schubert als Vorstandsobfrau der Siedlungsunion mehr kassiert, als unsere Lebensretter, dann muss endlich etwas geschehen“, beharrt Nepp auf der freiheitlichen Forderung nach einem Sondergipfel zum Thema Wohnbaugenossenschaften. „Traumgagen für Genossenschaftsbosse und kein Geld für unsere Ärzte. Das ist an Dreistigkeit kaum mehr zu überbieten“, besteht Nepp auf der Offenlegung aller Geschäftsführungs- und Vorstandsbezüge bei Wiens gemeinnützigen Bauvereinigungen. 
Zudem ist Stadtrat Michael Ludwig am Zug, hier endlich für Transparenz zu sorgen, damit Skandale in der Zukunft verhindert werden können.


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