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01. August 2020

Nepp zu Rechnungshof: Totalversagen von SPÖ-Wohnbaustadträten und Aufsicht in Causa WBV-GFW

Versäumnisse müssen umgehend nachgeholt werden

„Der durch die FPÖ veranlasste Rohbericht des Rechnungshofes ist in der Causa WBV-GFW ein Dokument des Versagens von Rot-Grün. Neoliberale Spekulation mit Sozialwohnungen wird durch das Zögern von Michael Ludwig und Kathrin Gaal augenscheinlich begünstigt“, kommentiert Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp die jüngsten Enthüllungen des Kurier. „Der Rechnungshof zeigt klar auf, dass wir Freiheitliche in dieser Causa von Anfang an richtig liegen. Und die Wiener SPÖ durch Untätigkeit glänzt, wenn es darum geht, Tausende Sozialwohnungen und ihre Bewohner zu schützen“, kritisiert Nepp. „Der heutige Bürgermeister Michael Ludwig zeichnete noch als Wohnbaustadtrat für die Anfänge dieses Skandals mitverantwortlich“, setzt Nepp nach. „Die gravierenden Versäumnisse der Aufsichtsbehörde müssen umgehend nachgeholt werden. Den Empfehlungen der genossenschaftlichen Revision ist nach Jahren endlich Folge zu leisten“, fordert Nepp entschlossene und wirksame Maßnahmen. „Wir werden nicht zusehen, wie Wiens insgesamt hunderttausenden Sozialwohnungen schrittweise zur Spekulationsmasse der Finanzwelt degradiert werden. Wien braucht eine starke freiheitliche Kontrollpartei“, schließt Nepp.


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