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01. August 2020

Nepp zu Rechnungshof: 150.000 Gemeindewohnungen faktisch sanierungsbedürftig

Horrende Leerstände sind Wohnungssuchenden gegenüber unzumutbar

Bildquelle_ Pixabay

„Dass gut 150.000 Gemeindewohnungen faktisch sanierungsbedürftig sind, ist ein Skandal der Sonderklasse, den unmittelbar SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig zu verantworten hat“, kommentiert Wiens FPÖ- Vizebürgermeister Dominik Nepp einen aktuellen Bericht des Kurier. „Der Gemeindebau zählt zu den größten Schätzen der Wiener. Doch die Wiener SPÖ lässt ihn links liegen. Es zeigt sich, dass nur vor Wahlen Gemeindebauromantik abgespult wird, tatsächlich werden die Anlagen langsam kaputtgespart“, kritisiert Nepp. „Man lässt die hunderttausenden Bewohner im Stich. Geld für Renovierungen fehlt, wohl nicht zuletzt, weil unzählige Millionen in eine gescheiterte Zuwanderungspolitik gepumpt werden“, wird Nepp deutlich. „Horrende Leerstände sind den Wohnungssuchenden wie dem Steuerzahler nicht zumutbar. Dass die ÖVP hier unseriöse Zahlen gehandelt hat zeigt, dass wir Freiheitlichen die einzigen sind, denen Wien wirklich am Herzen liegt“, pocht Nepp auf Seriosität. „Wir Freiheitliche wollen den Gemeindebau den Wienern zurückgeben. Entsprechende Investitionen in den Wohnkomfort und ein wirksamer Österreicher-Bonus in der Vergabe der Wohnungen sind unabdingbar. Die Wiener brauchen eine starke freiheitliche Kontrollpartei“, schließt Nepp.


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