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22. Jänner 2020

Nepp zu Kopftuchverbot: SPÖ ist die Scharia Partei Österreichs

Ludwig verkauft seine Partei für die Stimmen der Islamistenvereine – FPÖ wird Kopftuchverbot in Wiener Schulen und im gesamten öffentlichen Dienst beantragen

Bildquelle: Pixabay

„Mit der Weigerung, eine Ausweitung des Kopftuchverbotes für Mädchen bis 14 Jahre umzusetzen, bedient die Wiener SPÖ ihre fundamental islamische Community. Für die Stimmen der Islamistenvereine verkauft SPÖ-Bürgermeister Ludwig seine Seele, seine Partei und vor allem die Wiener Bevölkerung. Eine SPÖ als Scharia Partei Österreichs, die für Stimmen der Radikalen junge Mädchen der Unterdrückung opfert, braucht niemand in dieser Stadt“, so der geschäftsführende Wiener FPÖ-Obmann, Vizebürgermeister Dominik Nepp.

Nepp weist darauf hin, dass gerade in Wien viele Mädchen von ihren Eltern zum Tragen des islamistischen Kopftuchs gezwungen werden. „Anstatt diesen Kindern die Möglichkeit zu geben, sich außerhalb des Elternhauses in unsere mitteleuropäische Gesellschaft zu integrieren, werden sie weiter mit Unterstützung der Wiener SPÖ in der Parallelgesellschaft festgehalten“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef.

Nachdem sich SPÖ-Bildungsstadtrat Czernohorszky gestern gegen das Kopftuchverbot in Wiener Schulen ausgesprochen hatte, fordert Nepp Bürgermeister Ludwig auf, seinen Stadtrat zurückzupfeifen. „Die FPÖ wird im Gemeinderat ein Kopftuchverbot sowohl für die Wiener Schulen als auch für den gesamten öffentlichen Dienst beantragen. Und ich erwarte mir, dass alle Parteien, die gegen islamistische Zwänge sind, dies auch unterstützen.“


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