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10. April 2021

Nepp zu Heumarkt: Runder Tisch mit Vertretern aller Rathaus-Parteien erforderlich

Anfrage zur 90.000 Euro-Studie wird für mehr Transparenz sorgen

symbolbild

 „Das Heumarkt-Projekt ist wohl weder in der ursprünglich noch in der gegenwärtig geplanten Form mit den Vorgaben der UNESCO vereinbar. Hier muss insbesondere die SPÖ endlich zur Besinnung kommen“, fordert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp mehr als bloße Lippenbekenntnisse zum UNESCO-Welterbe.

„Die Geheimniskrämerei um die 90.000-Euro-Studie wird aus Sicht der SPÖ vielleicht Gründe haben, gegenüber den Wienern aber einem roten Schildbürgerstreich gleichzuhalten“, verweist Nepp auf die herbe fachliche Kritik der UNESCO an dem Papier. „Dass die NEOS hier dieser roten Verdunkelungspolitik auf dem Rücken unserer Stadt die rosa Mauer machen ist ein demokratiepolitischer Skandal“, setzt Nepp nach und kündigt eine schriftliche Anfrage im Rathaus an.

„Es ist ein Runder Tisch einzuberufen, an dem Vertreter aller im Rathaus vertretenen Parteien teilnehmen – und unabhängige Experten nominieren“, besteht Nepp auf einer seriösen Herangehensweise. „Das Heumarkt-Projekt muss zurück an den Start und UNESCO-konform gestaltet werden“, schließt Nepp. 


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