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26. November 2021

Nepp zu „Dossier“: Inseraten-Deals um städtischen sozialen Wohnbau ausleuchten

Sachverhaltsdarstellung liegt auf dem Tisch

„Eine anonyme Sachverhaltsdarstellung liegt auf dem Tisch. Auch die Inseratenpraxis der Stadt rund um den sozialen bzw. geförderten Wohnbau muss ausgeleuchtet werden“, verweist Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp auf einen aktuellen „Dossier“-Bericht.

„Der Rechnungshof zeigt hier dramatischen Transparenzbedarf auf. Etwa was die millionenschwere Inseratenpolitik der Wohnbauförderungsstelle MA 50 angeht“, erinnert Nepp an den Bericht „Wohnbau in Wien“. „Die Prüfer wiesen nach, dass ein Zusammenhang zwischen Inseraten und redaktioneller Berichterstattung über Stadtregierungsmitglieder besteht. Hier braucht es Aufklärung“, fordert Nepp. „Der Rechnungshof liefert Ansatzpunkte, denen schonungslos nachgegangen werden muss“, setzt Nepp nach.

„Auch was die Medienstrategie von Wiener Wohnen betrifft besteht erheblicher Bedarf an Transparenz und Aufarbeitung“, erinnert Nepp an einen „Falter“-Bericht vom 16.6.2021. „Ich frage mich, wann die NEOS endlich aufschreien“, schließt Nepp und kündigt weitere Initiativen im Rathaus an.


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