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08. Jänner 2020

Nepp: Wir wollen keine Stadt Muhammeds im Herzen Europas

„Ich werde nicht aufhören, um unsere Wiener Kultur und Sicherheit zu kämpfen“

Bildquelle: Pixabay

„Als alarmierendes Symptom dafür, wie sehr die ungehemmte Zuwanderung bereits unsere Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie bedroht“, bezeichnet der geschäftsführende Obmann der Wiener FPÖ, Vizebürgermeister Dominik Nepp, die Tatsache, dass Muhammed bereits in drei Wiener Bezirken (Favoriten, Rudolfsheim-Fünfhaus, Brigittenau) der häufigste Name für Neugeborene Buben ist. „Diese Zuwanderung wurde von SPÖ und Grünen importiert und mit Sozialgeschenken richtiggehend gefördert. Jetzt koaliert die ÖVP auf Bundesebene mit den Grünen Zuwanderungsfanatikern. Damit sind Sebastian Kurz und der Wiener ÖVP-Obmann Gernot Blümel für einen weiteren Anstieg in den kommenden Jahren mitverantwortlich“, kritisiert Nepp.

Der Wiener FPÖ-Chef fordert einen sofortigen Zuwanderungsstopp, um Freiheit und Gleichberechtigung für künftige Generationen in Wien zu gewährleisten. „Wir brauchen keinen islamistischen Gottesstaat und wollen keine Stadt Muhammeds im Herzen Europas. Die Islamisierung bedroht unseren sozialen Frieden. Die FPÖ ist die einzige Kraft, die sich für unsere Kinder und Enkelkinder einsetzt. Ich werde nicht aufhören, um unsere Wiener Kultur und Sicherheit zu kämpfen“, betont Nepp.


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